Tiergestützte Therapie umfasst bewusst geplante pädagogische, psychologische und sozialintegrative Angebote mit Tieren für den Menschen.
Tiergestützte Therapie beinhaltet Methoden, bei denen Patienten mit Tieren interagieren, über Tiere kommunizieren oder für Tiere tätig sind. Eine gute Mensch-Tier-Beziehung fördert in der Therapie nicht nur die Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit sondern auch die Beweglichkeit, Wahrnehmung und das Wohlbefinden.
Ein Hund ist für die Therapie sehr gut geeignet, da er ähnliche soziale Strukturen und Bedürfnisse aufweist wie wir Menschen.
Meine kleine 9-jährige Therapiehündin Elli genießt gemeinsame Aktivitäten und fordert liebevoll zur Kontaktaufnahme auf, was vor allem bei Menschen mit Rückzugsverhalten hilfreich sein kann.
Elli ist einfühlsam und anpassungsfähig.
Bei der Arbeit in der Tiergestützten Therapie hat die Hygiene eine sehr große Bedeutung, ich achte dabei auf die nötige Hygiene sowie unsere Gesundheit.
Übrigens ist die Rasse Bolonka Zwetna, welcher meine Hündin angehört, eine nicht haarende Rasse und somit ein wirklich angenehmes "Therapiemedium".
Ich achte darauf, dass meine Hündin stets sauber und gepflegt ist. Um keine Gesundheitsgefährdung für meine Patienten darzustellen und ich sicher sein kann, dass es meinem Tier gut geht, nehme ich mit meiner Hündin regelmäßig die Leistungen einer Tierärztin in Anspruch.